100-jähriger Deutscher, der in einem Konzentrationslager arbeitet, soll wegen NS-Verbrechen angeklagt werden | Die Welt

Einer Ein 100-jähriger Deutscher, der als Wachmann in einem Konzentrationslager arbeitete.Er wird als Komplize auf mehr als 3.500 Morde der Nazis reagieren Zweiter Weltkrieg, berichteten an diesem Montag mehrere Zeitungen in Deutschland (2).

Der Angeklagte, dessen Identität nicht bekannt ist, lebt derzeit in Brandenburg im Nordosten Deutschlands und Oktober kann vor Gericht erscheinen Vorführungen nicht mehr als 2.30 Uhr, so der „Tagesspiegel“.

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Die deutsche Staatsanwaltschaft hat den Mann Anfang Februar angeklagt. steht im Verdacht vorsätzlicher Investition mit einem Teil der Toten im Lager Sachsenhausen, 46 km von Berlin entfernt, hätte er dort von 1942 bis 1945 gearbeitet, hieß es in einem NDR-Bericht im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.

wäre ein Jahrhundert besonders beteiligt an der „Hinrichtung sowjetischer Kriegsgefangener 1942“ und den Tod mehrerer Häftlinge durch den Einsatz des „Giftgases Zyklon B“, berichtet France Presse unter Berufung auf Justizquellen.

Die Karte zeigt die Lage des Lagers Sachsenhausen bei Berlin – Foto: G1 Mundo

Mehr als 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs ist die strafrechtliche Verfolgung von Kriminellen und Anhängern des NS-Regimes die letzte Chance, es richtig zu machen über den Tod von Millionen während des Holocaust.

Im Januar hatte die Staatsanwaltschaft die 95-jährige Lagersekretärin Irmgard F. in Stuthof wegen 10.000 Morden angeklagt. Ihre Chancen, vor Gericht zu erscheinen, werden noch geprüft, und kein Probetermin vorgesehen.

Im Juli 2020 hat das Hamburger Gericht verurteilt Bruno Deja zu zwei Jahren Gefängnis, Ein 93-jähriger ehemaliger KZ-Wachmann, beteiligt an mehr als 5.200 Mord- oder Mordversuchen in Stutthof.

Berühmt wurde das 1936 bei Berlin errichtete Lager Sachsenhausen, weil die ersten Experimente in Gaskammern, ein Essay über die Millionenmorde in Auschwitz.

Diederick Beitel

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