Aktienmarkt: Europa gemischt, US-Futures gut, Mailand + 0,3% – Wirtschaft

(ANSA) – MAILAND, 17. NOVEMBER – Die großen europäischen Börsen bewegen sich in zwei Geschwindigkeiten, wobei die Inflation in London (-0,15%) sinkt (+ 3,4 %), über den Schätzungen liegt (+ 3,1 %). Vereinigtes Königreich. Madrid hat auch ein Minuszeichen (-0,03%), während Paris (+ 0,11%) besitzt. Frankfurt (+ 0,21%) und Mailand (+ 0,3%) schneiden mit steigenden US-Futures besser ab. Laut dem Bericht der EZB zur Finanzstabilität erhält die EIA Hypothekenanträge, Baugenehmigungen und wöchentliche Rohölvorräte aus den USA. Anleger blicken dann auf die Fed, deren Präsident demnächst von US-Präsident Joe Biden ernannt wird. Zwischen den Worten zirkulieren der scheidende Jerome Powell und Leer Brainard.

Der Spread zwischen BTP und deutschen Anleihen verengte sich auf 121,5 Punkte, ebenso wie die Jahresrendite zehnjähriger Anleihen (-0,8 Punkte auf 0,959%). Rohöl (WTI -0,45% auf 80,4 USD je Barrel) ging ebenso zurück wie Metalle, während Gas den Anstieg bestätigte (+ 4,73 % auf 98,64 Euro pro MWh). Gegen Autohersteller.

Volkswagen verkauft (-0,85%) nach einer Reduzierung der Empfehlung von Exane „below perform“ (Rendite unter Index), Renault (+ 0,4%) und Daimler (+ 0,44%) wachsen, Bene im Luxussektor mit Richemont (+ 1,67 ). %), ermittelt durch die Kaufempfehlung der Stifel-Analysten. Leichter Rückgang bei Shell (-0,17 %), wenig Bewegung bei TotalEnergies (+ 0,02 %), positiv bei Eni (+ 0,4 %). Im Bankensektor stechen NatWest (+ 1,84 %), Commerzbank (+ 1,72 %) und Lloyds (+ 1,58 %) hervor, gefolgt von SocGen (+ 0,7 %) und Bnp (+ 0,65 %). Unicredit (+ 0,82%), Banco Bpm (+ 0,4%) und Bper (+ 0,39%) verbesserten sich auf der Piazza Affari, wo Intesa (+ 0,08%) auftauchte. (HANDHABEN).

Diederick Beitel

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