Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier wurde am Montagabend in ein Krankenhaus eingeliefert. Beim Abendessen des Parlamentarischen Wirtschaftsausschusses in Berlin erkrankte er und wurde mit dem Rettungswagen gebracht. Sein Zustand ist unbekannt, aber es wird angenommen, dass er sich in ärztlicher Behandlung befindet.
Der 63-jährige CDU-Minister ist einer der engsten Vertrauten von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Er ist seit 1994 Bundestagsabgeordneter und kandidiert auch für die nächsten Wahlen am 26. September.
Übersetzung: „Ich glaube, dass wir im Hinblick auf die Lehren aus dieser Krise verstehen müssen, dass eine entschlossene und wirksame Bekämpfung der Pandemie, die Reduzierung von Neuinfektionen, von großer Bedeutung ist, nicht nur für den Schutz der Gesundheit von Millionen von Bürgern, sondern auch für eine wettbewerbsfähige und wachsende Volkswirtschaft.“
„Wir werden lernen müssen, wie wir die wirtschaftliche Erholung in den kommenden Monaten auch angesichts einer anhaltenden Pandemie erleichtern können.“
„Und deshalb prognostizieren wir für 2021 trotz Pandemie, trotz der aktuellen Situation ein Wachstum von 3,0 Prozent.“
„Wir gehen davon aus, dass sich viele Gebiete auch nach dem Ende der Blockade sehr schnell erholen können.“
„Wir gehen davon aus, dass die deutsche Wirtschaft ab der zweiten Hälfte des nächsten Jahres wieder auf das Niveau vor der Koronarkrise zurückkehrt. Wir müssen uns aber schon jetzt Gedanken machen, wie es weitergeht und was. Daher möchte ich persönlich sagen, dass ich fest davon überzeugt bin.“ Steuererhöhungen haben in Krisenzeiten keinen Platz.“
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