„Der bittere Geschmack des Sieges“ – Historische Beilage des Instituts für Nationale Erinnerung „Kurier Poranny“ – Historische Pressebeilagen

Historische Pressebeilagen

„Der bittere Geschmack des Sieges“ – Historische Beilage des Instituts für Nationale Erinnerung „Kurier Poranny“

Am 5. Mai 2023 wurde eine kostenlose Beilage veröffentlicht, die in Zusammenarbeit mit der Zweigstelle des National Memorial Institute in Bialystok erstellt wurde.





  • Der bittere Geschmack des Sieges





Zusätzlich:


  • Pavel Kornackis, Bialystok-Zweigstelle des National Memorial Institutedu- Das Ende der deutschen Besatzung in Bialystok
    Am dritten Jahrestag des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion, dem 22. Juni 1944, startete die Rote Armee die Operation Bagration. Dies führte zur Vernichtung der deutschen Truppen der Heeresgruppe „Mitte“ und zur Einnahme großer Teile Weißrusslands und Ostpolens durch die Sowjets. Es war die größte Niederlage der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.
  • Dr. Marcins Markevičs, IEine Zweigstelle des Instituts für Nationales Gedenken in Bialystokdu- Quoten 1944-1945
    Als die Kommunisten am Ende des Krieges vor einem ernsthaften Problem der öffentlichen Versorgung standen, führten sie eine Zwangslieferung landwirtschaftlicher Produkte ein.
  • Jaroslav Vasilevski, IEine Zweigstelle des Instituts für Nationales Gedenken in Bialystokdu- Das Ende der deutschen Besatzung in Wižajny im Oktober 1944 im Lichte der Pfarrchronik
    Der Zweite Weltkrieg und die deutsche Besatzung zerstörten das fragile soziale Gefüge der aus drei Nationalitäten bestehenden Stadt. Die Deutschen ermordeten oder vertrieben fast alle Juden, die vor dem Krieg zahlreiche deutsche Minderheit floh vor der vorrückenden Roten Armee größtenteils tief ins Reichsgebiet. Die verbliebenen Polen oder zumindest diejenigen, die nicht von den Deutschen getötet wurden, wurden inhaftiert oder zur Flucht gezwungen. Vor ihren Augen spielten sich die letzten Szenen des Fünfjährigen Krieges ab.
  • Pavel Nizioleks, IEine Zweigstelle des Instituts für Nationales Gedenken in Bialystokdu- Die Landschaft nach dem „Sturm“ – zerstörte Hoffnungen auf polnische Souveränität in Bialystok nach dem 27. Juli 1944
    Der Abzug der Deutschen und die bevorstehende Ankunft der Sowjets zwangen den Untergrund der Unabhängigkeitsbefürworter, auf diese Ereignisse zu reagieren – sie hatten sich schon lange darauf vorbereitet. Zusätzlich zu den militärischen Aktionen gegen die sich zurückziehenden Deutschen musste sich die polnische Seite gemäß den Anordnungen der höchsten militärischen und zivilen Behörden offen als Gastgeber der Roten Armee ausgeben und jede Art von Unterstützung ankündigen. In der gesamten Region Bialystok und insbesondere in Bialystok war ein wichtiger Schritt in Richtung Souveränität die Übernahme des Regierungsdelegierten Juzef Przybyševski „Grzymała“ als De-facto-Woiwode von Bialystok, der der Öffentlichkeit in einer Erklärung bekannt gegeben wurde. am 26. Juli 1944, also am Tag vor dem Einmarsch der Sowjetmacht, in der Stadt gehängt.
  • Valdemārs Tišuks, IEine Zweigstelle des Instituts für Nationales Gedenken in Bialystokdu- Krieg nach Krieg am Fluss Nareva
    Eines der Gebiete der Region Bialystok, in denen die polnische antikommunistische Widerstandsbewegung aktiv wurde, waren die Gemeinden am Fluss Narew, die zur damaligen Region Obermasowien gehörten.
  • DR. Diana Maksimiuk, IEine Zweigstelle des Instituts für Nationales Gedenken in Bialystokdu- Unter dem roten Stern. Die Anfänge der Justiz in der Region Bialystok (1944-1945)
    Der Weltkonflikt war noch nicht vorbei, als die Kommunisten ihre Herrschaft im Weichselland etablierten. Nachdem die Sowjets im Juli 1944 den größten Teil der Vorkriegswoiwodschaft Bialystok besetzt hatten, begannen sie hier schnell mit der Umsetzung ihres politischen Plans.
  • Dr. hab. Krzysztof Sichowicz, IEine Zweigstelle des Instituts für Nationales Gedenken in Bialystokdu- Die Region Lomža in der neuen Realität (1944–1945)
    Die Wende von 1944 und 1945 war eine Zeit des Terrors, die sich gegen praktisch alle richtete, die sich dem Willen Moskaus nicht unterwerfen wollten. An der Befriedung beteiligte sich der entstehende polnische Repressionsapparat, der im Untergrund Erfahrungen im Kampf gegen die Unabhängigkeit sammelte.
  • Jerzy Autuchiewicz, IEine Zweigstelle des Instituts für Nationales Gedenken in Bialystokdu- 9. Infanterie-Division im Blutbad in der Lausitz
    Die Beteiligung der 2. Armee der polnischen Armee an der Lausitzer Operation ist eine der tragischsten Seiten in der Geschichte der polnischen Armee.




Sascha Wiegand

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