Die Unterschiede beim PC-Verbrauch sind miserabel

Egal, ob Sie den Computer zu Hause beruflich oder privat nutzen, je mehr Stunden Sie vor dem Bildschirm verbringen, desto mehr müssen Sie zwangsläufig in der jährlichen Stromrechnung niederschlagen. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sich auf den Verbrauch einzelner Geräte zu konzentrieren, da die Unterschiede zwischen den Kosten einzelner Sets teilweise himmelweit sein können.

Heutzutage ist das gängige Multimedia-Set mit einem Quad-Core-Prozessor mit einer Frequenz von etwa 3 GHz, 8 GB RAM, einem 240-GB-SSD-Laufwerk oder einer 1-GB-Festplatte und einer separaten Grafikkarte ausgestattet. 50 bis 70 W verbraucht eine solche Baugruppe im normalen Betrieb, unter Last können es leicht über 100 W sein.

Höhere Leistung gegen Aufpreis

Bei Gaming-Desktop-Computern sieht die Situation jedoch dramatisch anders aus. Sie verwenden deutlich leistungsfähigere Komponenten, damit die einzelnen Titel flüssiger funktionieren und nicht schneiden. Dadurch kann der Lastverbrauch aber leicht auf über 300 W ansteigen.

Bei aktuellen Strompreisen kann der Betrieb des Spielsets leicht mehrere tausend Kronen pro Jahr kosten. Dies ist natürlich der Fall, wenn wir eine solche Maschine jeden Tag mindestens fünf Stunden lang benutzen.

Im oben beschriebenen Fall haben wir uns jedoch nur auf den Verbrauch des Computers selbst konzentriert. Allerdings müssen die Kosten für den Verbrauch anderer angeschlossener Geräte – insbesondere des Monitors – zu den Kosten hinzugerechnet werden. Dünne LCD-Panels ziehen in der Regel etwa 25 W aus der Steckdose, aber mit zunehmender Diagonale steigt natürlich der Verbrauch. Insgesamt verbraucht eine typische Monitorbaugruppe mindestens 75 W.

Bei alten CRT-Monitoren, die noch vor einigen Jahren die Schreibtische beherrschten, ist ein Verbrauch von über 100 W keine Ausnahme, und zu dieser Zahl muss natürlich der Verbrauch der Baugruppe selbst hinzugerechnet werden.

Wenn wir Lautsprecher, einen Drucker oder einen Scanner angeschlossen haben, erhöht sich diese Zahl um mehrere zehn Watt. Beispielsweise können die genannten Lautsprecher die Jahresrechnung leicht um mehrere Hundert erhöhen, auch wenn wir sie nicht nutzen. Lassen Sie das Zubehör nicht unnötig eingeschaltet.

Laptops sind am sparsamsten

Im Vergleich zu Desktops sind Laptops deutlich sparsamer. Dies liegt daran, dass sie viel mehr Wert auf die Akkulaufzeit legen, was logischerweise mit ihrem Verbrauch zusammenhängt. Bei Multimedia-Geräten liegt der Verbrauch von Laptops in der Regel um 30 bis 50 W unter dem der Desktop-Konkurrenz.

Bei Gaming-Laptops können jedoch sogar 100 W den Unterschied ausmachen, und das lohnt sich wirklich, denn der Unterschied im Verbrauch kann mehr als 3000 CZK pro Jahr betragen.

Es ist daher nicht verwunderlich, dass einige Komponenten aus Laptops beginnen, zu klassischen Baugruppen zusammengebaut zu werden. Ein Beispiel sind SSDs, die klassische Festplatten langsam aus modernen Baugruppen verdrängen.

Microsoft Surface Pro 8: halb Tablet, halb Laptop

Die Neuheit von Microsoft arbeitet unter dem Betriebssystem Windows 11. Es handelt sich also um einen vollwertigen Rechner, der es mutig mit Laptops aufnehmen kann. An die Neuheit lässt sich eine Tastatur anschließen, die gleichzeitig als Schutzhülle für das Display fungiert. In diesem Fall kann es auch einen Laptop auf der Arbeit ersetzen.

Auf der Rückseite des Tablets finden Sie einen ikonischen Klappständer, der zur Positionierung des Displays verwendet wird. Das Tablet mit 13-Zoll-Bildschirm unterstützt den smarten Stylus Surface Slim Pen 2. Er eignet sich auch zum detaillierten Zeichnen und lässt sich mit einer Tastatur direkt in der Basis verstecken.

Microsoft Surface Pro 8

Foto: Archiv des Herstellers

Microsoft Surface Pro 8

Foto: Archiv des Herstellers

Die neuesten Intel Core-Prozessoren der 11. Generation sind im Inneren des Surface Pro 8-Modells versteckt. Sie können aus verschiedenen Leistungsklassen wählen, darunter Core-i5- und Core-i7-Chips. Für die leistungsstärkste Konfiguration verspricht der US-Softwareriese eine Leistungssteigerung um zig Prozent. Integrierte Grafik sollte auch die Leistung verbessern.

RAM kann bis zu 32 GB und Speicher bis zu 1 TB erreichen. All dies verbirgt sich in einem kompakten Gehäuse mit einer Dicke von 9,3 mm und einem Gewicht von 891 g. In der Praxis beträgt die Ausdauer problemlos rund 15 Stunden. Es gibt auch einen SIM-Kartensteckplatz für den Empfang von mobilem Internet.

  • Ruheverbrauch: 32 W
  • Lastverbrauch: 64 W
  • Preis: ab 29 490 CZK

Acer Predator Orion 5000: eine Spielkanone

Predator Orion 5000 ist einer der besten bei Acer, die Leistung dieses Modells ist wirklich kompromisslos, was besonders Spieler zu schätzen wissen werden. Im Inneren finden sie eine erstklassige Nvidia GeForce RTX 3080-Grafikkarte in der höchsten Konfiguration.

Erfahrenere Leser wissen wahrscheinlich bereits, dass die Leistung des Sets reichhaltig genug ist, um Spiele in High Definition, sehr oft sogar in den besten Details, zu spielen. Allerdings ist es auch möglich, eine große Anzahl von Fotos oder 4K-Videos auf dieser Maschine zu bearbeiten, das Modell Predator Orion 5000 hat dafür genug Leistung.

Acer Predator Orion 5000

Foto: Archiv des Herstellers

Das Herzstück des getesteten Stücks ist der Intel Core i7-11700K Prozessor, der relativ einfach relativ leicht übertaktet werden kann. Dieser Chip bietet sechs Kerne und eine Arbeitsfrequenz von bis zu 4,9 GHz, arbeitet aber grundsätzlich mit 2,5 GHz. Außerdem soll im nächsten Monat ein noch leistungsfähigeres Modell mit Core-i9-Chip in den Handel kommen.

Neben der gefälligen Optik, die durch die Form des Gehäuses und die Hintergrundbeleuchtung gegeben ist, lockt das Predator Orion 5000 auch mit 32 GB RAM, einer schnellen 2 TB SSD. WLAN- und Bluetooth-Wireless-Adapter sind selbstverständlich. Das getestete Set kommt standardmäßig mit Windows 10, ein Umstieg auf Windows 11 ist aber kostenlos möglich.

  • Ruheverbrauch: 110 W
  • Lastverbrauch: 328 W
  • Preis: 74.990 CZK

Raspberry Pi 4: Preis spielt prim

Ein typischer Vertreter günstiger und sparsamer Computer ist der Raspberry Pi, der aktuell in der vierten Generation erhältlich ist. Wie schon bei den Vorgängern hat der Hersteller alles möglichst preisgünstig gehalten, sodass dieser kleine grüne Teller grundsätzlich auch ohne Computergehäuse verkauft wird.

Im Vergleich zum Vorgänger hat der Raspberry Pi 4 deutlich mehr Leistung, die sich laut Hersteller mit klassischen Tischsets messen lässt. Natürlich darf man sich auf diesem günstigen Gerät nicht darauf verlassen, moderne Spiele spielen zu können, aber für Office-Arbeiten und Multimedia hat es mehr als genug Power.

Raspberry Pi 4 Modell B

Foto: Archiv des Herstellers

Raspberry Pi 4 Modell B

Foto: Archiv des Herstellers

So schafft es beispielsweise der Raspberry Pi 4 Model B, zwei angeschlossene 4K-Monitore gleichzeitig zu betreiben. Davon konnten frühere Generationen dieses einzigartigen Computers nur träumen. Die höhere Leistung ist vor allem dem Broadcom BCM2711 Prozessor zu verdanken, dessen vier Kerne unter dem Betriebssystem Linux das Arbeitstempo auf 1,5 GHz vorgeben. Das Set enthielt auch einen VideoCore IV-Grafikkern, Gigabit-Ethernet oder USB 3.0.

Es stehen vier verschiedene Bauformen zur Auswahl, die sich hauptsächlich in der Kapazität des Betriebsspeichers unterscheiden. Das Basismodell für 950 CZK bietet 1 GB RAM, die 2-GB-Version kostet 1.200 CZK, 4 GB für 1.540 CZK und schließlich 8 GB für 2.200 CZK.

  • Ruheverbrauch: 4 W
  • Lastverbrauch: 9 W
  • Preis: 950 CZK (Basisversion)

Apple iMac: Design und Eleganz

Der Apple iMac fällt in die Kategorie der sogenannten All-in-One-Lösungen. Das bedeutet, dass alle wichtigen Hardwarekomponenten wie Prozessor, Grafikkarte oder Lautsprecher im Monitor untergebracht sind. Abgesehen von Tastatur und Maus muss dafür nichts gekauft werden.

Den Apple iMac gibt es in verschiedenen Versionen, die sich nicht nur in der Leistung, sondern auch in der Bildschirmgröße unterscheiden. Ganz neu ist das Basismodell mit 24-Zoll-Bildschirm, das einen Apple-M1-Energiesparchip im Bauch hat, der auf einer anderen Architektur aufbaut als Intels Prozessoren. Wie unsere Tests gezeigt haben, ist es deutlich sparsamer.

Apple-iMac (2021)

Foto: Archiv des Herstellers

Apple iMac

Foto: Archiv des Herstellers

An der Basis des kleineren der Geschwister, das man auf den ersten Blick an Pastellfarben und einem extrem dünnen Profil erkennt, stecken 8 GB RAM und 256 GB Speicher. Die beste Version kann jedoch bis zu 16 GB Arbeitsspeicher und 2 TB Speicherplatz haben.

Die 27-Zoll-Version mit Chips von Intel trumpft mit einem 5K-Bildschirm auf – die genaue Auflösung beträgt 5120 x 2880 Pixel. Potenzielle Bewerber haben die Wahl zwischen Intel Core i5 und Core i7, auf Wunsch lässt sich die Maschine problemlos mit dem stärksten Core i9 Chip ausstatten. Das Set ist mit bis zu 128 GB RAM ausgestattet, grundsätzlich werden aber nur 8 GB kalkuliert. Die Bandbreite an RAM und Speicher ist die gleiche wie bei der kleineren Version.

  • Ruheverbrauch: 43 W (24 „); 71 W (27 „)
  • Lastverbrauch: 84 W (24 „); 260 W (27 „)
  • Preis: ab 37.990 CZK (24 “); 54.990 CZK (27″)

Gigabyte G5 KC: unterwegs spielen

Das Gigabyte G5 KC Notebook sieht auf den ersten Blick aus wie ein gewöhnlicher Laptop, ist aber in Wirklichkeit ein solide ausgestatteter Gaming-Bolide. Es verfügt über ein 15,6-Zoll-Display, das auf IPS-Technologie aufbaut und eine Full-HD-Auflösung (1920 x 1080 Pixel) bietet.

Der Vorteil dieses Panels ist die schnelle Bildwiederholrate von 144 Hz, was vor allem beim Spielen von Action-Shootern wirklich erkennbar ist. In der Praxis bietet der Monitor tadellose Blickwinkel, eine gute Farbwiedergabe und eine gleichmäßige Hintergrundbeleuchtung. Es gibt auch eine teurere 240Hz-Version im Angebot.

Gigabyte G5 KC

Foto: mif, Nachrichten

Der Deckel des Laptops besteht aus Kunststoff.

Foto: mif, Nachrichten

Die Attraktion ist die Grafikkarte Nvidia GeForce RTX 3060, die aufgrund ihres guten Preis-Leistungs-Verhältnisses die häufigste Wahl für Spieler ist. In der Praxis reicht es für moderne Titel mit maximalen Details.

Das Herzstück der getesteten Maschine ist ein Intel Core i5-10500H-Prozessor mit sechs Kernen, der einen Basistakt von 2,5 GHz oder 4,5 GHz im Turbomodus bieten wird. Es gibt zwar schon Chips der 11. und 12. Generation in den Regalen, aber die Maschinen sind damit etwas teurer. Gleichzeitig kennen Spieler keinen dramatischen Unterschied zwischen einzelnen Generationen.

Die Maschine erhielt außerdem 16 GB DDR4-Speicher und eine 512-GB-SSD-Einheit des M.2-PCIe-Standards. Es gibt jedoch einen weiteren freien M.2-Steckplatz im Inneren des Laptops und sogar Platz zum Einsetzen eines SATA-Laufwerks. Sie können Ihren Laptop bei Bedarf problemlos mit zwei zusätzlichen Festplatten ausstatten. Der Laptop wird standardmäßig mit Windows 10 geliefert, aber es ist möglich, kostenlos auf Windows 11 zu wechseln.

  • Ruheverbrauch: 55 W
  • Lastverbrauch: 165 W
  • Preis: 29.990 CZK

Diederick Beitel

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