Rekordhalter aus Deutschland: 85 Fotos von Fotoradaren und 14 Tausend. EURO sodi

Er fuhr zu den provisorischen Tafeln, entging aber der Wahrheit nicht. Für die Strafe sammelte er weitere 100 Strafpunkte (die viel härter sind als in Polen).

Ein Fahrer aus München, Deutschland, „brach die Bank“ und wurde angeblich ein inländischer Fahrer Rekordhalter.

Der 26-Jährige überschritt die Geschwindigkeit regelmäßig, oft sogar um über 100 km/h. Entweder wusste er nicht, dass es auf seiner Route ein Fotoradar gab, oder er fand es schwer fassbar. Vielleicht, weil er mit dem Auto fuhr vorübergehend (sog. Export-)Kennzeichen.

Auch deutsche Offiziere entgingen der hohen Wiederholgenauigkeit fotografischer Radaraufnahmen nicht. Dasselbe ist ihnen auf den Fotos aufgefallen Wagen und das gleiche Treiber. Immerhin nach einem Zwischenstopp StraßenkontrolleDer 26-Jährige wurde nach diesen 85 fotografischen Radaraufnahmen als Fahrer identifiziert.

Der Fahrer hörte ein ziemlich hartes Urteil über seine Taten: eine Geldstrafe 14 Tausend Euro (ungefähr 65 000 PLN) und 100 Strafpunkte.

Strafpunkte in Deutschland

Zu beachten ist auch, dass in Deutschland Führerscheine nach Erwerb entzogen werden Beschränkung erreicht nur 8 Strafpunkte (also dreimal weniger als in Polen).

Kann bei Verstößen eingeholt werden 1 oder 2 oder 3 Strafpunkteund werden entsprechend zurückgesetzt nach 2 oder 5 oder 10 Jahren.


Sascha Wiegand

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