Die Straße D6 endet wenige Kilometer vor der Grenze zu Deutschland.
| Foto: Martin Stola,
MAFRA
Die Region Karlsbad wurde durch Gouverneur Petr Kulhnek und Regionalentwicklungsrat Patrik Pizinger vertreten. Ihre Amtskollegen waren Heidrun Piwernetzov, die Regierungspräsidentin von Hornch Frank, und Walter Jonas, der Regierungspräsident von Horn Falce.
Über die Länge der Straße gibt es unterschiedliche Meinungen
Der Abschnitt D6 und seine Verbindung zu Deutschland sind ein aktuelles Diskussionsthema. Die Karlsbader Region will eine vollwertige Autobahn, die deutsche Seite schlägt eine in Form von 2+1, also zweispurig, vor. Es gab auch Informationen über die Zerstörung des Skalka-Staudamms durch Quecksilbersedimente, die aus bayerischen Gebieten in den Brunnen geschwemmt wurden.
Was die Zusammenarbeit bei der Brandbekämpfung betrifft, wurde bei dem Treffen die GINA-Software zur grenzüberschreitenden Einsatzkoordination der Komponenten des integrierten Sicherheitssystems vorgestellt. GINA wird dazu beitragen, den Hilfsfluss von beiden Seiten der Grenze zu rationalisieren. Auf dieser Stufe hat er einen zusammengestellt, einer wird im Frühjahr des fünften Jahres gefüllt.
Kombinierte Suchmaschine und Verfahren
Für die Region Karlsbad ist die Zusammenarbeit mit beiden Bundesländern von wesentlicher Bedeutung. Dabei gehe es um die Zusammenarbeit der Komponenten des integrierten Naturschutzsystems, die verkehrstechnische Anbindung der Straße D6 an die deutsche A93 und ein gemeinsames Vorgehen bei der Landentwicklung auf beiden Seiten der gemeinsamen Grenze, sagte Gouverneur Kulhnek bei dem Treffen.
Er stellte fest, dass die Vertreter der Region Karlsbad versuchen, die besten Frauen zu finden und im Einklang mit den beiden Regierungspräsidenten vorzugehen. „Ich weiß, dass wir mit unseren gemeinsamen Anstrengungen genügend Projekte starten können, um sie erfolgreich abzuschließen“, sagte Kulhnek.
„Food-Nerd. Stolzer Speck-Experte. Alkohol-Junkie. Ärgerlich bescheidener Problemlöser. Zertifizierter Bier-Guru.“