Krieg in der Ukraine: Unflexibel lehnt die Schweiz den Antrag auf Export von 96 Leopard-Panzern nach Kiew ab

Bern erteilte einem Schweizer Unternehmen, das gebrauchte Panzer verkaufen wollte, keine Genehmigung.

DER Schweizerischer BundesratExekutivorgan des Landes, hat bestrittendiesen Mittwoch den Verkauf von Leopard-Panzern erlauben nach Deutschland, bestimmt für den anschließenden Transport in die Ukraine.

Das Schweizer Luft-, Raumfahrt- und Verteidigungsunternehmen Ruag SA hat am 27. April einen Antrag auf Transaktionsgenehmigung eingereicht. 96 Kampfpanzer Leopard 1 A5 die die Bundesregierung erwerben will.

Vorrang vor Neutralität

Schweizer Berater haben „Das heißt, im Hinblick auf Priorisierung von Aspekten der Neutralitätspolitik der Schweiz und der Verlässlichkeit ihres Rechtsstaates“ erklären in Erklärung.

„Ein solcher Verkauf würde insbesondere gegen das Kriegsmaterialgesetz verstoßen und zu einer Änderung der Neutralitätspolitik der Schweiz führen.“„, sind sich die davon überzeugten Bundesräte einigDer Verkauf von 96 Panzern ist nicht möglich auf der Grundlage des geltenden Rechts“.

Diese in Deutschland gebauten Panzer gehören der Ruag SA und sind, um genau zu sein, gebraucht und nicht funktionsfähig Morgen. Sie befinden sich derzeit in Italien und sollten in Deutschland repariert werden, bevor sie wieder in die Ukraine exportiert werden.

Abelard Wehner

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