BMW X7 nach dem Anheben. Die Deutschen enthüllten das Aussehen der Serie 7?

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Wie viele Leute, so viele Meinungen. Einige Leute mögen die Front der aktuellen Serie 4, während andere möchten, dass sie für immer weg ist. Eine Aufwertung des BMW X7 kann nun zu denselben Spaltungen führen.

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Spionagefotos und -grafiken könnten das Publikum darauf vorbereiten, was BMW mit dem X7-Facelift vorhat. Die Realität kann jedoch immer gefallen oder enttäuschen. Die X7-Aufzüge sind geteilte Lichter. Laut BMW findet sich diese Lösung in all ihren Luxuswagenvarianten – der 7er-Reihe, dem i7 oder dem Alpina XB7.

Die schlanken Leuchten unter der Motorhaube sind keine Scheinwerfer, sondern LED-Tagfahrlicht und Blinker. Die echten Scheinwerfer befinden sich unter der Stoßstange. Sie werden nur nachts sichtbar sein.

Entgegen vieler Erwartungen ist der Grill nicht gewachsen, sondern hat eine zweifarbige Lackierung erhalten. Käufer des X7 xDrive40i hingegen können für den hintergrundbeleuchteten Grill, der beim M60i Standard ist, extra bezahlen. Der Heckumbau beschränkt sich auf zwei neue Scheinwerfer und eine Anschlussabdeckung.

Wenn das optionale M-Sportpaket gewählt wird, erhält das Auto M-Stoßstangen, schwarze Zierleisten, andere Auspuffrohre und zweifarbige 21-Zoll-Räder.

Das Flaggschiff M60i geht mit aerodynamischen Außenspiegeln, zusätzlichen Lufteinlässen, M-Emblemen, vier Schalldämpfern und 22-Zoll-Rädern noch einen Schritt weiter. Plus Shadowline-Finish und blaue oder schwarze Bremssättel.

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Die größte Veränderung nach den Scheinwerfern fand jedoch im Inneren des Fahrzeugs statt. Der X7 kombiniert jetzt ein gebogenes Display mit der neuesten BMW iDrive 8 Software und der neuesten BMW iDrive 8 Software, statt eines klassischen Layouts kombinieren das Zentraldisplay und die Uhrzeitanzeige jetzt ein gebogenes Display, können aber weiterhin vom Beifahrer bedient werden.

Die nächste große Veränderung ist die Abkehr vom traditionellen Schalthebel. Stattdessen gibt es neben dem treuen iDrive-Drehregler einen viel kleineren Schalter.

Der persönliche Assistent hat auch zusätzliche Funktionen erhalten. Es kann jetzt zum Beispiel Fenster und Oberlichter öffnen.

Die Kabine kann mit sechs oder sieben Sitzen konfiguriert werden.

Was den Antrieb angeht, hat das untere Modell xDrive40i nun 380 PS und 519 Nm Drehmoment. Letzterer Wert kann sich jedoch auf 540 Nm erhöhen, wenn der 48-Volt-Leichthybrid zugeschaltet wird. Das Auto beschleunigt in 5,6 Sekunden auf 100 km / h.

Auch der M60i mit 4.4 V8 setzt auf Leichtbau-Hybridtechnik. Interessanterweise erzeugt er immer noch die gleiche Leistung und das gleiche Drehmoment wie der alte M50i – 530 PS und 750 Nm. Von 0 auf 100 km/h in etwa 4,5 Sekunden.

Allerdings wirkt die neue X7-Version dank des neuen Sprint-Modus etwas schneller als zuvor.

Das Fahrgestell ist bei beiden Modellen serienmäßig mit Luftfederung ausgestattet. Die Hinterräder des M60i sind mit aktiver Wankstabilisierung und Lenkung ausgestattet. Wird der Kunde bei der Konfiguration des xDrive40i emotional, kann es schnell zu einer Nähe zur M60i-Version kommen.

Der aufgefrischte X7 wird später in diesem Jahr debütieren.

Sascha Wiegand

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