„Das ist nur die Spitze des Eisbergs.“ Muslime in Bonn zwingen deutsche Schülerinnen, sich entsprechend dem Koran zu kleiden.

Muslime am Bonner Nicolaus-Cuzanne-Gymnasium üben Druck auf ihre deutschen Mitschüler, insbesondere die Mädchen, aus, sich nach dem Koran zu kleiden und sich allgemein an die islamischen Regeln zu halten. Der Bonner General-Anzeiger wies diese Woche auf das zunehmende religiös motivierte Mobbing hin und erklärte, das Phänomen sei auch an anderen Schulen der Stadt bekannt. Damit sind nicht nur gemäßigte Muslime, sondern auch Studierende aus deutschen christlichen Familien oder Ungläubige zunehmend konfrontiert.

Das Nicholas-Cuzanne-Gymnasium ist ein Gymnasium mit zweisprachigem Deutsch-Englisch-Programm und den Schwerpunkten Mathematik und Naturwissenschaften.

„Wir können bestätigen, dass einige Schülerinnen berichtet haben, dass sie von Jungen angegriffen wurden, weil sie sich auf dem Schulhof oder im Sportunterricht nicht an die Kleiderordnung gehalten hatten“, wurde er zitiert. Server Katolisch.de von einem Vertreter der Bezirksverwaltung Köln. Von den rund 550 Schülern dieser High School sind bereits fast 60 Prozent Muslime.

Darüber hinaus hielt die Schule islamische Gebetszeiten ein, die an Schulen eigentlich verboten sind, aber offenbar nicht mehr eingehalten werden. Jeder „öffentlich anerkannte Gebetsversuch“ sei zur Aufrechterhaltung des Schulfriedens verboten, wurde ein Beamter der Bezirksverwaltung zitiert. täglich Feige.

Rolf Hasselkus, Chef der Bonner Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), sagte, er habe selbst oft ähnliche Erfahrungen gemacht. „Generell handelt es sich um die schwerwiegendsten Fälle. Sie (radikale Muslime – Anm. d. Red.) wissen so gut zu argumentieren, dass ihnen leider auch andere Studenten in die Hände fallen“, sagte er. Radio Deutschlandfunk Hasselkus, der auch Philosophie lehrt.

Laut Hasselkus ist das Nicholas-Cuzanne-Gymnasium nur die Spitze des Eisbergs. Es gab auch Studenten, die dachten, sie hätten gar keine Gesetze, sondern den Koran. Er sagte, er habe viele solcher Vorfälle gesehen.

Schon in der Schule kann es Probleme mit Muslimen geben. Wie die Bild-Zeitung schreibt, stehe die Schule seit einem Jahr mit der Organisation „Wegweiser – Gemeinsam gegen den Islamismus“ in Kontakt und versuche, das Problem zu lösen. Es unterstützt Lehrkräfte bei der Radikalisierungsprävention durch Beratung und verschiedene Maßnahmen.

Der CDU-Kommunalpolitiker Jens Rocken sagte zum jüngsten Vorfall an einem Bonner Gymnasium, es sei inakzeptabel, dass eine Gruppe radikaler Muslime Druck auf Mitschüler ausübe. Ihm zufolge sollten die Bezirksverwaltung und die Schulverwaltung das Nicholas-Kuzana-Gymnasium unterstützen. Es muss Prävention und Sanktionen geben. Der FDP-Politiker Wolfgang Heed hält es auch für angebracht, diese radikalen Muslime von der Schule zu verweisen.

Meinrad Weber

"Professioneller Kommunikator. Hipster-freundlicher Schöpfer. Gamer. Reiseexperte. Kaffeekenner."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert