Der Deutschlehrer wollte Gutes tun. Migrantenkinder haben die Hölle erlebt

Lenzová studierte Kunstgeschichte und Archäologie. Bevor sie in den Ruhestand ging, beschloss sie, in ihren Worten, „etwas Sinnvolles zu tun“. Sie beschloss, Migranten ohne Sprachkenntnisse zu unterrichten. Sie begann an der Sächsischen Schule in Reichenbach. „Es war die Hölle“ Eine 64-jährige Frau erzählt Bild.

In ihrer Klasse waren vier Schüler im Alter zwischen 11 und 14 Jahren ohne Sprachkenntnisse. Ihrer Meinung nach hatten sie überhaupt keine Lust, etwas zu lernen, und vor allem fehlte ihnen jeglicher Respekt vor ihr.

„Die Jungs haben sich die ganze Zeit gegenseitig verletzt. Als ich ihnen etwas erzählen und im Notizbuch zeigen wollte, ignorierten sie mich ebenfalls. Ihnen fehlte jeglicher Respekt vor mir als Frau“, beschrieb sie.

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Selbstgemacht

Einer der Studenten, ein junger Mann aus Venezuela, trug ein Teppichmesser in seinem Federmäppchen. Angeblich zur Selbstverteidigung gegen die Syrer, sagte der Lehrer.

„Ich musste in dieser Klasse vier Stunden am Tag unterrichten. Nach zwei Stunden war ich völlig erschöpft, am Ende meiner Kräfte. Als ich nach Hause kam, hatte ich überhaupt keine Energie mehr, ich war so müde, dass ich nicht einmal weinen konnte“, erinnert sie sich.

Aus Angst um sich selbst und auch um ihre Brille hörte sie auf, sich in Streitereien einzumischen, damit sie nicht ständig für deren Reparaturen bezahlen oder neue kaufen musste. Von ihren Kollegen erhielt sie keine Hilfe: „Sie haben mich geopfert, ich wurde zur Nahrung für Raubtiere.“ „Ich hatte immer Angst, dass etwas Schreckliches passieren würde“, sagt sie.

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Ausländisch

Einer ihrer Schüler hatte noch nie zuvor eine Schule besucht. „Er verstand kein Deutsch, er wusste nichts, er konnte überhaupt nichts“, beschreibt er. „Ich habe versucht, mit Kindern umzugehen, die aus psychologischer Sicht nicht wie ich zu sein schienen. Ich habe sie gemeldet, auch bei der Schulleitung“, erzählt sie. Ihre Beschwerden und die Schilderung der Situation gefielen der Schulbehörde offenbar nicht, weshalb sie vor Ablauf der Probezeit entlassen wurde, berichtet Bild. Das Amt wollte sich gegenüber der Zeitung nicht zu dem Fall äußern. Der Albtraum des Lehrers ist vorbei.

An allgemeinbildenden Schulen in Deutschland arbeiten rund 709.000 Lehrkräfte. Der Anteil der Teilzeitbeschäftigten liegt bei rund 42 Prozent. Jeder elfte Lehrer wechselt den beruflichen Werdegang. Bis 2035 werden voraussichtlich 68.000 Lehrkräfte an deutschen Schulen fehlen.

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Europa

Diederick Beitel

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