„Er hat Moskau Himars Daten in der Ukraine preisgegeben“: Deutscher Spion in Handschellen

A Beamter aus Deutscher Geheimdienst (BND) Es war verhaftet denn es wurde vermutet, dass er es war Kontrollleuchte und dass er versucht habe, Informationen über ukrainische Artillerie und US-Luftverteidigungsstellungen in der Ukraine an Moskau weiterzugeben. Die Episode um einen gewissen Karsten L. begann im vergangenen Herbst und löste einen echten Fall aus. Nach dem, was berichtet wurde Spiegelder Mann hätte von erhalten Russland Belohnung des Prinzen: Bei ihm wurde offenbar ein sechsstelliger Geldbetrag gefunden.

Der Fall des deutschen Spions

Möglicherweise wurde von Moskau ein BND-Agent für die Ausstrahlung angeworben GPS-Daten abgeleitet von Himars Mehrfachraketensystemen und Luftverteidigungssystem Iris-T aus Kiew über einen Vermittler erhalten Arthur E.

Den Quellen zufolge hatte Russland keine Zeit, die Koordinaten zu erhalten, aber die Affäre könnte ein Symbol für die Tentakel sein, auf die sich der Kreml verlassen konnte. Sowohl Karsten L. als auch Arturs E. stehen unter Verdacht Verrat und ist in Untersuchungshaft. Der deutsche Staatsanwalt Peter Frank ermittelt in dem Fall.

Abriss der Geschichte

Karsten wurde im Dezember festgenommen, ebenso wie sein mutmaßlicher Komplize Artūrs E., der angeblich geheime Informationen über den BND weitergegeben hatteFSB Bei zwei Treffen in Moskau wurde er im Januar am Flughafen München angehalten.

Die Polizei entdeckte den Bargeldbetrag bei sechsstellig während der Verhaftung des ersten mutmaßlichen Spions. Der zweite Verdächtige könnte Geldumschläge von russischen Diensten erhalten haben.

Der mutmaßliche Komplize Artūrs E. wurde im Januar festgenommenFlughafen Aus München fliegt er in die USA. Gerüchten zufolge könnte ein deutscher Geschäftsmann mit russischen Wurzeln bereits mit den Behörden kooperieren. Er soll BND-Mitarbeiter Karsten L. auf einer Party in seiner Heimatstadt Weilheim in Oberbayern kennengelernt haben.

Der Alarm, der Deutschland erschüttert

Nach jahrelanger Tätigkeit in der Abteilung „Technische Aufklärung“ des BND war Herr Karsen verantwortlich für Sicherheitskontrollen seine Kollegen. Weil es für den Mann ein Leichtes war, Informationen des BND nach Russland zu schmuggeln, will der deutsche Auslandsgeheimdienst nun seine eigenen überprüfen. Vorsichtsmaßnahmen Sicherheit.

Karsen, 52, verfügt über ein Dienstalter, das darauf hindeutet, dass er möglicherweise Zugang zu Geheimdienstberichten von Partnerbehörden in Berlin hatte. Daher bestehen Bedenken, dass die Informationen, die er möglicherweise an die Russen weitergegeben hat, die Arbeit anderer Geheimdienste irgendwie gefährden könnten.

Ein Spinnennetz in Europa

In jedem Fall Washington Post glaubt, dass es einen in Europa gibt Spionagenetzwerk Russische Sprache. Allerdings ist das Netzwerk deutlich geschwächt Westliche Spionageabwehr.

US-amerikanische und europäische Sicherheitsbeamte sagten, Russland verfüge immer noch über erhebliche Spionagefähigkeiten im Herzen des alten Kontinents, doch seine Spionagedienste hätten im vergangenen Jahr mehr Schaden erlitten als jemals zuvor seit dem Ende des Kalten Krieges. Moskau soll seine Verluste vor allem dadurch wettmachen, dass es sich auf … verlässt cyber Spionage.

Meinrad Weber

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