In Deutschland wird für Mexikaner eine psychologische Beratung angeboten

Nachdem ich das leblose Junge gemeldet hatte Maria Fernanda Sanchez Castaneda In Deutschland bekräftigte die mexikanische Botschaft in diesem Land, dass diesbezüglich kostenlose und persönliche Beratung angeboten wird Psychische Gesundheit.

Der Botschaft von Mexiko in Deutschlandunter der Leitung von Botschafter Francisco Quiroga stellte den im Land lebenden Bürgern ein „virtuelles Fenster für psychische Gesundheit“ zur Verfügung, um rechtzeitig Hilfe zu erhalten.

„Wir sind für unsere Gemeinschaft in Deutschland da. Immer“, betonte die Botschaft.

Die Botschaft sagte, dass jeder Mexikaner, der eine persönliche Beratung zur psychischen Gesundheit benötigt, die Spezialisten per E-Mail unter [email protected] kontaktieren sollte.

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Dabei handelt es sich um eine kostenlose elektronische Plattform, die denjenigen Hilfe bietet, die in Deutschland leben, „und sich möglicherweise in einer schwierigen Zeit befinden“.

„Dieses Tool bietet Informationen, die dabei helfen, festzustellen, ob Sie an einer psychischen Störung leiden, und Sie haben die Möglichkeit, rechtzeitig Hilfe zu erhalten“, präzisiert das Außenministerium (SRE).

Dieses Fenster bietet auch Zugriff auf ein Verzeichnis von Organisationen, Fachleuten und Spezialisten, die Pflege auf Spanisch anbieten:

Laut SRE gibt es viele Faktoren, die die Stimmung beeinflussen können, wie zum Beispiel die Entfernung vom Herkunftsort, Sprachschwierigkeiten, kulturelle Unterschiede und andere inhärente Probleme des Lebens im Ausland, die bei Auswanderern immer häufiger mit psychologischen oder emotionalen Problemen einhergehen Problem. Störung.

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„42 % der Mexikaner, die in den Jahren 2014 und 2015 im Wahlkreis der mexikanischen Botschaft in Deutschland ins Krankenhaus eingeliefert wurden, wurden wegen psychischer Probleme ins Krankenhaus eingeliefert“, hieß es.

„Maffy“, wie die junge Frau genannt wurde, studierte in Berlin ein Masterstudium.

Vor ihrem Verschwinden vereinbarte sie ein Treffen mit ihren Klassenkameraden, mit denen sie an einem Projekt arbeitete. Vor seinem Verschwinden, am Samstag, dem 22. Juli, sagte er das Treffen jedoch ab.

Ihre Eltern, die sie am Wochenende anriefen, konnten sie nicht erreichen. Zwei Tage später meldeten sie ihn als vermisst.

Die Polizei drang in seine Wohnung im Büchnerweg ein und fand sein Mobiltelefon, seinen Laptop und weitere persönliche Gegenstände.

Seine Eltern zogen nach Berlin, um sich an der Suche zu beteiligen. Die Latino-Community in der deutschen Hauptstadt und lokale Gruppen beteiligten sich an den Lokalisierungsbemühungen.

Am Samstag bemerkte ein Passant „eine im Teltowkanal nahe der Altglienicker Brücke schwimmende Leiche und alarmierte Polizei und Feuerwehr“, teilte die Berliner Polizei mit.

Die Polizei Berlin hat in ihrem Gutachten bislang darauf hingewiesen, dass „eine Schuld Dritter nicht angenommen werden kann“ und ergänzt Dies ist eine laufende Untersuchung. * Mit Informationen der BBC

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rmlgv

Gertraud Beck

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