Demonstrationen in verschiedenen Städten in Deutschland gegen Beschränkungen und Zwangsimpfungen

  • Die Aufmärsche sollen eine historische Parallele zu den Protesten schaffen, die 1989 in der DDR begannen und mit dem Sturz des ostsozialistischen Regimes endeten.

Tausende Menschen kamen am Montag um diese Stunde wieder heraus Straße aus mehreren Städten Deutschland um gegen die Beschränkungen angesichts der Pandemie und vor der möglichen Einführung eines obligatorischen generischen Coronavirus-Impfstoffs zu protestieren. Einige der Demonstrationen waren zuvor angemeldet worden, um legal stattfinden zu können; andere fanden jedoch statt spontan, wie es zum Beispiel die Berliner Polizei mitteilt. In der Stadt Magdeburg in Sachsen-Anhalt hat die Polizei Demonstranten aus Teilen der Altstadt verbannt.

In Sachsen hat die rechtsextreme Freie Sächsische Partei zu Protesten aufgerufen 150 Länderseiten eine der Regionen, in denen die Anti-Restriktionsbewegung am stärksten ist. Nach Angaben deutscher Behörden in Konzentrationen begleitet von Sanitätern die dagegen sind Impfpflicht bereits für Gesundheits- und Pflegeberufe sowie Aktivisten verschiedener Verschwörungstheorien in Kraft.

Es gab auch Gegendemonstrationen von Bürgern, die zeigen wollten, dass einige sich weigerten Märsche, die sie als nicht unterstützend und unverantwortlich betrachten angesichts einer wachsenden Zahl von Coronavirus-Infektionen, die seit Monaten im Land registriert werden. Die kumulierte Inzidenz pro Woche in Deutschland hat am Montag nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 528 Infektionen pro 100.000 Einwohner überschritten, was einen neuen Rekord darstellt.

Telegrammkommunikation

Auf einigen Nachrichtendienstkanälen Telegramm Slogans wie „Berlin entstand“ oder „Monday Walks“, um Demonstranten in allen Bezirken der deutschen Hauptstadt aufzufordern. Das Telegramm stand im Rampenlicht der deutschen Behörden, weil es eines von ihnen war wichtigsten Kommunikationskanäle verschiedene Gruppen, die an der Anti-Zurückhaltungsbewegung beteiligt sind. Die Behörden sagen, dass das Telegramm verwendet wird, um Gruppen von Bürgern zu koordinieren, die beabsichtigen, zu demonstrieren, ohne Abstände einzuhalten oder Masken zu tragen, wie es die geltende Gesetzgebung vorschreibt, um zu verhindern, dass Menschenmassen zusätzliche Infektionsquellen schaffen.

Die deutsche Anti-Krönungs-Bewegung organisiert diese Aufmärsche seit mehreren Wochen am Montag als Versuch, Demonstrationen nachzuahmen, die ebenfalls am Montag 1989 in verschiedenen Städten des Landes begannen. Deutsche Demokratische Republik (DDR) und das markierte den Anfang vom Ende des ostsozialistischen Regimes. Bewegungen wie Seitendenker oder Pandemieleugner versuchen damit, eine historische Parallele zwischen dem Sturz des autoritären Regimes und den aktuellen Einschränkungen individueller Freiheiten durch die Behörden der Bundesrepublik Deutschland zu ziehen.

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Seit Monaten warnen deutsche Geheimdienste vor Versuchen rechtsextremer und neonazistischer Kräfte, Aufmärsche zu instrumentalisieren, die unter anderem aufgrund der wachsenden Ermüdung der deutschen Gesellschaft nach mehr als zwei Jahren Pandemien und ungebremsten Beschränkungen fortgesetzt werden. . Mitte Dezember vergangenen Jahres löste die Polizei sogar eine Leugnergruppe auf, die den sächsischen Ministerpräsidenten angreifen wollte.

Gertraud Beck

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