Von den deutschen Korinthern kommen schlechte Nachrichten über Borre

Ö International sind in den Verhandlungen für Boré vorangekommen und zeigen sich zuversichtlich, den kolumbianischen Stürmer zu verpflichten.

Mit Vertretern in Deutschland arbeitet der Verein an der Lösung der jüngsten Streitigkeiten mit Werder Bremen, um den Fußballer freizustellen und den Kauf mit dem Rechteinhaber des Sportlers, Eintracht Frankfurt, abzuschließen. Obwohl die Staats- und Regierungschefs eine vorsichtige Haltung einnehmen, herrscht hinter den Kulissen Optimismus.

Während Präsident Alessandro Barcelos, Fußball-Vizepräsident Felipe Becker und Sportdirektor Magrao in Porto Alegre bleiben, sind zwei Vereinsvertreter, Marktmanager Dave Bandeira und Rechtsgeschäftsführer Felipe Dallegrave, in Europa, um offene Fragen mit dem deutschen Verein zu klären.

Das Paar informiert Beira-Rio regelmäßig über den Fortschritt der Gespräche und bewahrt das Vertrauen auf der Grundlage von Berichten aus Europa. Trotz internem Optimismus wurde angesichts der Komplexität des Deals kein Datum für den Abschluss der Verhandlungen oder eine formelle Ankündigung festgelegt.

Vereinbarung

Die Einigung mit Boré kommt, wie auch mit Frankfurt, erst nach Verhandlungen mit Bremen zustande, die eine finanzielle Entschädigung für den Bruch des Leihvertrags mit dem Stürmer fordern. In den letzten Stunden gab es Fortschritte.

Bore spielte letzten Sonntag im Freundschaftsspiel gegen Deutschland, das mit einer 1:3-Niederlage gegen Braunschweig endete. Bereits in der 22. Minute der zweiten Halbzeit, als Bremen bereits mit 0:3 hinten lag, bereitete der Kolumbianer Voltemads Vorlage zum Tor in der Verlängerung vor.

Nach dem Spiel bekräftigte der Fußballdirektor der deutschen Mannschaft, Clemens Fritz, seinen Wunsch, dass der Sportler die europäische Saison verfolgen möge. Bore hat in 13 Spielen für Bremen vier Tore erzielt.

Ruperta Teufel

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